veganer Käsekuchen – ohne Schnickschnack

by sommermensch

ich liebe, liebe, liebe Käsekuchen. Und naja wieso muss es immer kompliziert sein vegane Kuchen herzustellen?!

Muss es nicht. Deswegen habe ich dieses wunderbare Rezept für Euch. Ihr bekommt alle Zutaten im „normalen“ Supermarkt, kein großer Stress. Und genau darum geht es doch bei uns Sommermenschen. Entspannter Genuss. Lasst mich wissen, wie es geklappt hat 🙂

Veganer Käsekuchen - ohne Schnickschnack

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Personen: Kuchenform Gesamtzeit: Arbeitszeit:
Nutrition facts: wer will das bei Kuchen wissen?! calories 20 grams fat
Rating: 4.6/5
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Zutaten

Must haves für den Boden:

  • 300 g Mehl (ich nehme Weizenmehl)
  • 120 g vegane Butter (idealerweise kalt) 
  • 100 g Zucker (egal ob weiß oder braun)
  • 1 Päckchen Backpulver 
  • 2 bis 3 EL Wasser
  • 1 Prise Salz

Must haves für die Füllung:

  • 2 Becher Sojajoghurt (1 KG)
    • Ich nehme immer die Naturvariante, aber ihr könnt auch Sojajoghurt mit Vanille-Geschmack nehmen 
  • 2 Packungen Vanillepudding 
  • 150 g vegane flüssige Butter
  • 100 g Zucker 
  • 2 Prisen Zitronensaft 
  •  Optional: wenn ihr die Naturjoghurt Variante macht 1,5 TL Vanillepaste oder das Mark einer Vanilleschote 

Nice to have:

  • süße Deko wie etwa Himbeeren oder Heidelbeere

Zubereitung

Einfach alles für den Boden mit den Händen vermengen bis eine Kugel entstanden ist. Parallel macht es Sinn den Ofen vorzuheizen. 175 Grad Umluft ist super. 

Wenn eure Form etwas in die Jahre gekommen ist, einfach den Rand einfetten, oder Backtrennspray nehmen. Ich lege die Form mit Backpapier aus. Find ich leichter und weniger zu spülen. 

Wenn der Teig kugelig ist, in eurer Springform verteilen und am Rand ca. 3 cm hochziehen. Ich drück es einfach mit den Händen in die Form.

Nun an die Füllung. Auch hier einfach nur alles zusammenrühren. Dazu reicht eine Schüssel und ein Schneebesen.  Und hier noch ein Tipp: Da wir ja nur vegane Zutaten haben, empfehle ich mal zu probieren 🙂 Dann wisst ihr, ob noch etwas Zitronensaft oder Vanille fehlt. Also genießt es schonmal bei der Vorbereitung. 

Wenn es super ist, einfach in die Form schütten und ab in den Ofen.  Ich schaue immer nach 50 Minuten in den Ofen, aber mit 60 Minuten klappts bestimmt. 

Wenn euch der Teig zu dunkel wird, einfach mit Alufolie abdecken. Ansonsten sorgt euch nicht, wenn es sich noch recht flüssig anfühlt beim Rausholen. Einfach eine halbe Stunde abkühlen lassen und anschließend in den Kühlschrank. 

 

 

 

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